Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
in diesem Bürobesuch.de-Newsletter fassen wir Ihnen einmal pro Woche die wichtigsten Wirtschafts-Nachrichten aus der Region rund um Nürnberg zusammen.
Die Themen:
- Neuer Niederlassungsleiter für Instone in Nürnberg: Sebastian Hübner startet im September
- Innovative Geschäftsideen aus Mittelfranken mit IHK-Gründerpreis 2025 ausgezeichnet
- Ginkgo-Fest: Zwei Tage Natur, Kultur und Inspiration in Krottenbach
- Verdacht auf Veruntreuung beim Stadtmarketingverein Vision Fürth – Kripo ermittelt
- Goldbeck Nürnberg meldet Rekord-Auftragseingang und setzt auf nachhaltiges Bauen
- Siemens Healthineers und Stryker entwickeln Robotersystem für neurovaskuläre Eingriffe
- Kofler & Kompanie übernimmt Eventcatering von lehrieder.eu
- Doppeljubiläum bei der Sparkasse: Johannes von Hebel feiert 60. Geburtstag und 40 Jahre im Dienst
- Kupfer Holding übernimmt Mehrheit an Allgäu Fresh Foods – Fokus auf Bio und Convenience
- Enzo Weber zur Bürgergeld-Debatte: Differenzierte Realität statt Stereotype
- Veranstaltungstipp: Startup meets Mittelstand – B2B-DemoDay zeigt innovative Lösungen für produzierende Unternehmen
Neuer Niederlassungsleiter für Instone in Nürnberg: Sebastian Hübner startet im September
Sebastian Hübner übernimmt ab dem 15. September 2025 die Leitung der Instone-Niederlassungen in Nürnberg und München. Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Projektentwicklung, der Schaffung von Baurecht und der Grundstücksakquisition bringt Hübner umfassende Expertise in die Region. Der studierte Architekt und Immobilienökonom war zuletzt Geschäftsführer der DEMOS Wohnbau GmbH in München und sammelte zudem internationale Erfahrung in den USA und Rumänien.
In Nürnberg, einem zentralen Standort für Instone Real Estate, soll Hübner die operative Projektarbeit stärken und das Unternehmen in einem dynamischen Marktumfeld weiterentwickeln. Während sich Geschäftsführer Andreas Zeitler künftig verstärkt auf die strategische Ausrichtung in Bayern konzentriert, soll Hübner insbesondere die regionale Projektpipeline vorantreiben. Ziel ist es, den Wohnungsbau in der Metropolregion Nürnberg weiter auszubauen und die Marktpräsenz von Instone zu festigen.
Innovative Geschäftsideen aus Mittelfranken mit IHK-Gründerpreis 2025 ausgezeichnet
Mit dem IHK-Gründerpreis Mittelfranken 2025 wurden drei herausragende junge Unternehmen prämiert: Die Golden Devices GmbH aus Erlangen, die Prochazka Max, Knack Maximilian GbR aus Altdorf sowie die Trend Interior GmbH aus Greding. Die Auszeichnung, die mit insgesamt 30.000 Euro dotiert ist, würdigt innovative Gründungsideen aus der Region. Die Erlanger Golden Devices GmbH überzeugte mit eigener Hochfrequenz-Technologieproduktion, während die Altdorfer Gründer mit ihrer Plattform Azubisäule.de neue Wege in der interaktiven Ausbildungswerbung gehen. Die Gredinger Trend Interior GmbH wurde für die mutige Übernahme eines bestehenden Inneneinrichters und die erfolgreiche Portfolio-Erweiterung ausgezeichnet.
Bei der Preisverleihung im Haus der Wirtschaft in Nürnberg gratulierten hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft den Preisträgern, darunter IHK-Präsident Dr. Armin Zitzmann, der betonte, wie wichtig Innovationsgeist und Engagement für erfolgreiche Gründungen seien. Insgesamt hatten sich 56 junge Unternehmen um den Preis beworben, die seit ihrer Gründung bereits 454 Arbeitsplätze und 15 Ausbildungsplätze geschaffen haben. Der seit 1996 verliehene Preis soll das Gründungsklima in Mittelfranken stärken – bislang haben sich 1.066 Unternehmen beteiligt, die rund 15.000 Jobs und 600 Ausbildungsstellen geschaffen haben.
Ginkgo-Fest: Zwei Tage Natur, Kultur und Inspiration in Krottenbach

Am 26. und 27. September 2025 lädt das Grüne Zentrum Schopf in Nürnberg-Krottenbach zum Ginkgo-Fest – einem besonderen Event, das sich an naturinteressierte Erwachsene, Gartenliebhaber und Gestaltungsfreudige richtet. Im Mittelpunkt steht der Ginkgo, Symbol für Resilienz, Heilkunst und Schönheit.
Besucher erwartet eine große Ginkgo-Sortiments-Show, die exklusive Einblicke in seltene Varietäten bietet. Vorträge von Fachleuten wie Christian Schopf und Christa Gabriel-Rottner beleuchten botanische, philosophische und pharmazeutische Aspekte des „Baums des Glücks“. Ergänzt wird das Angebot durch eine hochwertige Auswahl an Programmpunkten:
- meditative Klangschalen-Erlebnisse,
- kreative Workshops wie das Vergolden von Ginkgoblättern,
- eine Ausstellung der Bonsaifreunde Eckental,
- uvm.
Die Veranstaltung ist eingebettet in die inspirierende Umgebung des Grünen Zentrums mit seinen Erlebnisgärten und der Baumschule sowie dem einladenden Café Flora – ein Ort für Austausch, Genuss und Entschleunigung.
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Verdacht auf Veruntreuung beim Stadtmarketingverein Vision Fürth – Kripo ermittelt
Beim Stadtmarketingverein Vision Fürth, bekannt als Veranstalter des Fürth Festivals und des New Orleans Festivals, steht eine frühere Mitarbeiterin im Zentrum eines möglichen Untreueskandals. Wie die Fürther Nachrichten berichten, soll die 38-jährige Assistentin der Geschäftsführung rund 60.000 Euro vom Vereinskonto zu privaten Zwecken abgezweigt haben – durch „manipulative Techniken“ bei Barabhebungen und Rückzahlungen von Fürth Schecks. Sie habe die Unterschlagung gegenüber dem Vorstand eingeräumt und sich anschließend selbst angezeigt. Sowohl sie als auch Geschäftsführer Thomas Schier wurden bereits außerordentlich gekündigt. Die Kriminalpolizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, der Schaden könnte laut Recherchen der Zeitung noch deutlich höher sein.
Laut Stadt Fürth hatten die Schatzmeisterin des Vereins und die Sparkasse Fürth Anfang August auffällige Kontobewegungen festgestellt. Daraufhin wurde ein externer Wirtschaftsprüfer eingeschaltet, der nun gemeinsam mit dem Vorstand – darunter Michel Gosselin und Horst Müller – die Vorgänge aufarbeitet. Insgesamt seien 25 Aktenordner zu sichten. Müller erklärte, die Mitarbeiterin habe „mit hoher krimineller Energie“ gehandelt. Geschäftsführer Schier habe zwar keine eigenen Veruntreuungen eingeräumt, aber keine Kontrolle über die Finanzvorgänge ausgeübt. Die Stadt sichert unterdessen zu, dass die Veranstaltungen und Angebote wie die Fürth Schecks unter neuer Leitung weitergeführt werden. Der Stadtrat will sich am 1. Oktober mit dem Fall befassen.
Goldbeck Nürnberg meldet Rekord-Auftragseingang und setzt auf nachhaltiges Bauen
Trotz angespannter Baukonjunktur blickt Goldbeck Nürnberg auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024/25 zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde mit einem Auftragseingang von sieben Milliarden Euro ein neuer Höchstwert erzielt. Die Gesamtleistung lag stabil bei 6,3 Milliarden Euro. Besonders erfreulich: Die Niederlassung in Erlangen-Tennenlohe verzeichnet ein zunehmendes Projektvolumen und erweitert ihr Team auf rund 100 Mitarbeitende. Hervorzuheben ist das Bauvorhaben am Siemens-Standort in Erlangen, wo drei CO₂-neutrale Bürogebäude mit begrünten Fassaden und biodiversen Außenanlagen entstehen. Diese sollen nach LEED-Gold-Standard zertifiziert werden – ein klares Bekenntnis zum nachhaltigen Bauen.
Auch in der Region zeigt sich der Fokus auf Umweltverträglichkeit: In Ansbach errichtete Goldbeck für das Start-up Teveo eine Logistikhalle mit DGNB-Zertifikat in Platin, in Nürnberg entstanden Schulcampus-Projekte, u. a. auf dem Gelände des früheren SV 73 Nürnberg Süd. Künftig rückt auch der Wohnungsbau stärker in den Fokus – unter anderem mit einem Projekt in Fürth sowie einer Seniorenwohnanlage in Gunzenhausen. Zudem revitalisiert Goldbeck eine Halle im Nürnberger Stadtteil Langwasser zu einem modernen Druckhaus für den Verlag Nürnberger Presse. Niederlassungsleiter Ringo Haritz betont die Chancen der serienmäßigen Bauweise und fordert zugleich eine Entbürokratisierung auf kommunaler Ebene: Genehmigungsverfahren müssten deutlich beschleunigt werden, um den angekündigten „Bauturbo“ wirksam umzusetzen.
Siemens Healthineers und Stryker entwickeln Robotersystem für neurovaskuläre Eingriffe
Die Medizintechnikunternehmen Siemens Healthineers aus Forchheim und Stryker aus den USA haben eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung eines robotergestützten Systems für neurovaskuläre Eingriffe bekannt gegeben. Ziel ist es, ein integriertes Ökosystem zu schaffen, das Bildgebung, Robotik und Implantattechnologie kombiniert. Damit sollen unter anderem Schlaganfälle und Aneurysmen präziser und schneller behandelt werden. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Komplexität im OP zu reduzieren und die Effizienz medizinischer Teams zu steigern. In der ersten Phase soll das System gemeinsam mit führenden Ärzt*innen entwickelt und klinisch validiert werden.
„Schlaganfälle sind weltweit eine der häufigsten Todesursachen“, erklärt Carsten Bertram, Leiter Advanced Therapies bei Siemens Healthineers. Mit der neuen Partnerschaft wolle man die Behandlungsqualität deutlich verbessern und insbesondere zeitkritische Eingriffe effizienter gestalten. Auch Jim Marucci, Präsident der Neurovaskulären Abteilung von Stryker, betont die Bedeutung der Kooperation: Sie solle die Abläufe vereinfachen, Präzision erhöhen und Versorgung beschleunigen. Beide Unternehmen sehen darin einen wichtigen Schritt zur Weiterentwicklung neurovaskulärer Therapien und zur Verbesserung der Patientenergebnisse weltweit.
Kofler & Kompanie übernimmt Eventcatering von lehrieder.eu
Die Kofler & Kompanie München GmbH hat zum 1. September 2025 das Eventcatering-Geschäft der Nürnberger Marke lehrieder.eu übernommen. Damit verschmelzen internationale Catering-Exzellenz mit regionaler Eventkultur, ohne dass die Identität von lehrieder.eu verloren geht. Die traditionsreiche Marke bleibt im Co-Branding erhalten und wird künftig als „lehrieder.eu – Wir lieben Eventcatering“ unter dem Dach von Kofler & Kompanie weitergeführt. Ziel der Integration ist eine noch stärkere regionale Verankerung: Veranstaltungen in Nürnberg werden weiterhin dort zubereitet, ebenso wie Events in München lokal umgesetzt werden.
Die Geschäftsführer Benjamin Neelen und Alexander Gausmann von Kofler & Kompanie sowie René Lehrieder, geschäftsführender Gesellschafter von lehrieder.eu, betonen den Wertekonsens, die gegenseitige Wertschätzung und das gemeinsame Streben nach außergewöhnlichen Erlebnissen. Für die Kunden bedeutet die Fusion mehr Möglichkeiten und neue kreative Impulse – bei gleichbleibend hoher Qualität. Bestehende Verträge laufen unter der neuen Struktur weiter, während René Lehrieder das Unternehmen in der Übergangsphase weiterhin begleitet. Die Vision der neuen Partnerschaft: Emotionen schaffen, Genuss zelebrieren und Events gestalten, die berühren.
Doppeljubiläum bei der Sparkasse: Johannes von Hebel feiert 60. Geburtstag und 40 Jahre im Dienst
Ein außergewöhnlicher Meilenstein in der regionalen Finanzwelt: Johannes von Hebel, Vorstandsvorsitzender der Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach, begeht im September 2025 nicht nur seinen 60. Geburtstag, sondern auch sein 40-jähriges Dienstjubiläum. Seit 2016 steht er an der Spitze des Instituts, dem er sich bereits seit seiner Ausbildung im Jahr 1985 verbunden fühlt. Von Hebel prägte die Sparkasse mit ruhiger Hand, klaren Werten und einer tiefen Verantwortung für die Region. In Zeiten des digitalen Wandels war es ihm stets wichtig, Verlässlichkeit und Nähe zu den Menschen zu bewahren – Eigenschaften, die laut seinem Vorstandskollegen Matthias Mickmann das Vertrauen innerhalb des Hauses nachhaltig stärken.
Auch von kommunaler Seite wird von Hebels Wirken hoch geschätzt: Erlangens Oberbürgermeister Dr. Florian Janik lobt ihn als verlässlichen Stabilitätsanker – nicht nur in wirtschaftlich herausfordernden Phasen wie der Pandemie. Unter von Hebels Führung sei die Sparkasse zu einem wichtigen Partner für Kultur, Bildung und Breitensport in der Region geworden. Heute zählt das Institut über 800 Mitarbeitende, verwaltet eine Bilanzsumme von mehr als acht Milliarden Euro und erreicht in bestimmten Segmenten Kundenzufriedenheitswerte von bis zu 100 %. Mit einem Marktanteil von rund 45 % bei privaten Girokonten ist die Sparkasse fest in der Region verankert – und Johannes von Hebel bleibt trotz Jubiläum zukunftsorientiert: „Was bleibt, ist mein Vertrauen in das Engagement unserer Mitarbeitenden.“.
Kupfer Holding übernimmt Mehrheit an Allgäu Fresh Foods – Fokus auf Bio und Convenience
Die Kupfer Holding SE mit Sitz in Heilsbronn steigt im Rahmen eines Insolvenzplans bei Allgäu Fresh Foods (AFF) ein und übernimmt bis Jahresende 51 Prozent der Anteile. Damit erweitert das mittelfränkische Familienunternehmen sein Sortiment gezielt in den Bereichen Convenience-Produkte und Bio-Lebensmittel. Während die Feneberg Lebensmittel GmbH künftig keine Gesellschafterrolle mehr innehat, bleibt die Familie Feneberg über eine Familien-GmbH mit 49 Prozent beteiligt. Kupfer verantwortet ab sofort zentrale Unternehmensbereiche wie Vertrieb, Einkauf und kaufmännische Leitung und schafft durch die Beteiligung klarere Strukturen entlang der Wertschöpfungskette – besonders im sensiblen Bereich des Bio-Fleischs aus deutscher Herkunft.
Mit Standorten in Kempten und auf der Schwäbischen Alb bietet AFF neben Wurst- und Fleischwaren auch ein breites Sortiment an Fertiggerichten, Salaten, Suppen und Teigwaren. Kupfer-Vorstand Maximilian Kupfer, der künftig auch die Geschäftsführung bei AFF übernimmt, sieht in der Beteiligung einen wichtigen strategischen Schritt: „Wir verbinden alle relevanten Wachstumsfelder – von Bio über Vegan bis hin zu Convenience.“ Damit reagiert Kupfer auf aktuelle Markttrends und stärkt zugleich seine Rolle als einer der größten Eigenmarkenproduzenten Deutschlands. Mit rund 1.400 Mitarbeitenden und Exporten in über 30 Länder ist das Unternehmen heute bereits breit aufgestellt und baut seine Position nun weiter aus.
Enzo Weber zur Bürgergeld-Debatte: Differenzierte Realität statt Stereotype
In einem LinkedIn-Beitrag fordert Prof. Dr. Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) eine realistischere Debatte über das Bürgergeld. Die aktuelle Diskussion werde zu stark von vereinfachenden Gegensätzen geprägt – etwa zwischen „Totalverweigerern“ und „Schwerstvermittelbaren“. Weber betont jedoch, dass die Realität auf dem Arbeitsmarkt komplexer sei und viele Zwischentöne aufweise. Eine erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik müsse diese Vielfalt berücksichtigen und mit individuellen, langfristigen Strategien arbeiten, um Menschen nachhaltig in Beschäftigung zu bringen.
Weber argumentiert zudem, dass nachhaltige Einsparungen im Grundsicherungssystem nur dann möglich seien, wenn es gelinge, mehr Menschen dauerhaft in Arbeit zu integrieren. Er verweist auf das enorme Potenzial: 100.000 Arbeitslose weniger könnten den öffentlichen Haushalten drei Milliarden Euro zusätzlich einbringen. Die wirksamsten Reformhebel lägen daher nicht im Kürzen von Leistungen, sondern im Stärken der Integration in Arbeit. Diese Position erläuterte Weber auch im ersten Teil der tagesthemen-Serie zum Sozialstaat, in dem er ab Minute 11:30 zu Wort kommt.
Veranstaltungstipp: Startup meets Mittelstand – B2B-DemoDay zeigt innovative Lösungen für produzierende Unternehmen
Wie können Startups und Mittelstand gemeinsam Innovation voranbringen? Antworten liefert der B2B-DemoDay am Mittwoch, 12. November 2025 von 16:00 bis 19:00 Uhr im Rahmen der Reihe „Startup meets Mittelstand“, veranstaltet von der IHK Nürnberg für Mittelfranken und der IHK Bayreuth für Oberfranken in Kooperation mit BayStartUP und Bayern Innovativ. Im Fokus stehen praxistaugliche Technologien für aktuelle Herausforderungen in Produktion und Industrie – von Predictive Analytics über Industrial IoT bis zur sicheren Systemvernetzung. 20 handverlesene Startups präsentieren konkrete Lösungen für drängende Themen wie Fachkräftemangel, steigende Kosten oder Prozessoptimierung.
Der DemoDay beginnt um 16:00 Uhr mit der Begrüßung durch Dr. Armin Zitzmann (IHK Nürnberg) und Dr. Michael Waasner (IHK Bayreuth). Es folgen kurze Startup-Pitches und eine Keynote zu erfolgreichen Kooperationsbeispielen. Ab 17:00 Uhr bietet die begleitende Ausstellung Raum für direkten Austausch zwischen Unternehmen und Startups – ideale Gelegenheit für Gespräche auf Augenhöhe und konkrete Kooperationsansätze. Produzierende Unternehmen erhalten vorab exklusive Informationen zu den teilnehmenden Startups. Jetzt anmelden oder als Startup bewerben – alle Infos auf der Webseite der IHK.
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Constantin Kaindl
Herausgeber