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KW 37: Das sind die wichtigsten Wirtschafts-Nachrichten aus der Region rund um Nürnberg

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

in diesem Bürobesuch.de-Newsletter fassen wir Ihnen einmal pro Woche die wichtigsten Wirtschafts-Nachrichten aus der Region rund um Nürnberg zusammen.

Die Themen:

  • Auszeichnung als „Beste Hausbank in Erlangen“: Sparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach erhält Handelsblatt-Preis
  • ZDF-Doku beleuchtet Gehaltsgefälle in Deutschland – Unternehmerin Ingrid Hofmann als prominente Stimme vertreten
  • „Nicht jeder Deal passt zu KLEO Immobilien – und das ist gut so.“
  • Flixbus-Gründer Daniel Krauss wird Gesellschafter beim Nürnberger ZOLLHOF
  • Dr. Cosima von Salis-Soglio steigt in Geschäftsleitung von LEONHARD KURZ auf – Fokus auf Asien-Strategie
  • NÜRNBERGER kehrt in Gewinnzone zurück – Sanierungsmaßnahmen und Beteiligungsverkäufe zeigen Wirkung
  • Eventtipp: Marketing Community Mittelfranken – Impulse, Austausch und Best Practices am 29.09.2025 in Nürnberg
  • AMPERIAL Technologies erhält sechsstellige Förderung vom Bayerischen Wirtschaftsministerium
  • Fusion der Sparkassen Mittelfranken-Süd und Gunzenhausen rechtlich vollzogen
  • Metz verlegt Firmensitz nach Nürnberg – Weiterentwicklung im Fokus
  • Siemens Energy investiert 220 Millionen Euro in Nürnberger Transformatorenwerk

Auszeichnung als „Beste Hausbank in Erlangen“: Sparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach erhält Handelsblatt-Preis

Die Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach ist vom Handelsblatt als „Beste Hausbank in Erlangen“ ausgezeichnet worden. Grundlage der erstmalig vergebenen Auszeichnung „Deutschlands Beste Hausbanken“ ist eine umfassende Analyse, bei der 83 Städte bundesweit und deren Kreditinstitute anhand eines mehrdimensionalen Bewertungsmodells untersucht wurden.

In die Bewertung flossen unter anderem ProduktqualitätAngebotsvielfalt und lokale Präsenz ein. Auch die Konditionen bei GirokontoTages- und Festgeld sowie die Verfügbarkeit klassischer Hausbankangebote wie BaufinanzierungenRatenkredite und Depots wurden berücksichtigt. Besonders hervorgehoben wurde die physische Kundennähe: Mit 40 Geschäftsstellen in Stadt und Landkreis verfügt die Sparkasse über das dichteste Netz im Vergleich zu allen Wettbewerbern der Region.

Verena Reidenbach, die im November 2025 in den Vorstand der Sparkasse eintritt, nahm die Auszeichnung am 2. September in Frankfurt entgegen. Sie betonte: „Unsere Kundinnen und Kunden können in jeder Geschäftsstelle alle Anliegen besprechen: Vom Konto über die Geldanlage bis zur Baufinanzierung. Das spart Wege, schafft Vertrauen und macht den Austausch persönlicher.“


ZDF-Doku beleuchtet Gehaltsgefälle in Deutschland – Unternehmerin Ingrid Hofmann als prominente Stimme vertreten

In der neuen ZDF-Dokumentation „Die Wahrheit über Arbeit und Geld – Was verdient Deutschland?“ wird eines der letzten großen Tabus in Deutschland thematisiert: das Gehalt. Unter der Leitung der Journalistin Sarah Tacke blickt der Film hinter die Fassade eines weit verbreiteten Schweigens und analysiert, wer in Deutschland wie viel verdient – und warum.

Mit dabei ist auch Ingrid Hofmann (ab Minute 06:13), Geschäftsführerin der Zeitarbeitsfirma I.K. Hofmann GmbH, die als eine der wenigen Topverdienerinnen bereit war, über Geld zu sprechen – und damit auch einen starken Bezug zur Region Franken herstellt.

Hofmann, die sich aus eigener Kraft an die Spitze ihres Unternehmens mit weltweit rund 16.000 Mitarbeitenden gearbeitet hat, bringt ihre Sicht klar auf den Punkt: „Geld ist für mich umgewandelte Energie.“ Ihre Geschichte steht exemplarisch für unternehmerischen Erfolg und persönlichen Einsatz – Tugenden, die im Film sowohl gefeiert als auch kritisch hinterfragt werden.

Die Doku kontrastiert Stimmen aus allen Einkommensklassen: Von der Reinigungskraft in NRW bis zur Telekom-Managerin – und zeigt dabei auch strukturelle Ungleichheiten auf. Schauspieler Martin Brambach verleiht den Zahlen mit satirischen Spielszenen zusätzliche Wirkung. Beeindruckend ist zudem der internationale Vergleich: In Norwegen sind alle Gehälter öffentlich einsehbar – ein Modell völliger Transparenz, das in Deutschland undenkbar scheint.


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„Nicht jeder Deal passt zu KLEO Immobilien – und das ist gut so.“

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Flixbus-Gründer Daniel Krauss wird Gesellschafter beim Nürnberger ZOLLHOF

Der ZOLLHOF – Tech Incubator in Nürnberg baut seine Aktivitäten stark aus und begrüßt mit Daniel Krauss, Mitgründer von Flixbus, einen neuen Gesellschafter. Krauss betont seine enge Verbundenheit zur fränkischen Gründerszene und möchte das Startup-Ökosystem langfristig unterstützen. Neben der Beteiligung engagiert er sich auch im neuen ZOLLHOF Venture Fonds, über den in den kommenden fünf Jahren 30 bis 40 Startups finanziert werden sollen.

Parallel richtet der ZOLLHOF seine Struktur neu aus: Ein künftig gemeinnütziger Teil soll Talente aus ganz Europa fördern und zu Gründerinnen und Gründern entwickeln. Hierfür konnten die bekannten Investoren Albert Wenger und Susan Danziger gewonnen werden. Krauss bringt neben Kapital auch sein starkes Netzwerk sowie seine Erfahrung als Investor und Mentor ein, von denen bereits mehrere Startups des ZOLLHOF profitiert haben.


Dr. Cosima von Salis-Soglio steigt in Geschäftsleitung von LEONHARD KURZ auf – Fokus auf Asien-Strategie

Die LEONHARD KURZ Stiftung & Co. KG mit Hauptsitz in Fürth stärkt ihre internationale Führungsstruktur: Dr. Cosima von Salis-Soglio wird zum 1. September 2025 als Executive Senior Vice President Greater China in die Geschäftsleitung berufen. Damit unterstreicht das fränkische Unternehmen seine strategische Ausrichtung auf die asiatischen Märkte – ein Bereich, den Dr. von Salis-Soglio seit Jahren erfolgreich mitgestaltet.

Die promovierte Chemikerin ist seit 2011 Teil der KURZ-Gruppe und hat in dieser Zeit zentrale Impulse für die internationale Expansion gesetzt. Nach Stationen in der Forschung und Entwicklung in Fürth übernahm sie führende Rollen in China und Vietnam, darunter den erfolgreichen Aufbau des Produktionsstandorts KURZ Vietnam (KVN). Seit Mitte 2024 verantwortet sie als Managing Director KURZ China die Werke in HefeiHongkong und Taiwan sowie mehrere Vertriebsbüros in bedeutenden chinesischen Metropolen wie ShanghaiShenzhen und Beijing.

CEO Dr. Andreas Hirschfelder hebt hervor: „Dr. von Salis-Soglio vereint technologische Expertise mit strategischem Weitblick und internationaler Führungskompetenz.“ Ihre Berufung in die Geschäftsleitung sei ein logischer Schritt, um die Expansionsstrategie in Asien weiter zu stärken und neue Wachstumspotenziale zu erschließen.

Dr. von Salis-Soglio bleibt auch weiterhin in ihrer bisherigen Rolle tätig und wird künftig ihre langjährige Erfahrung in die strategische Weiterentwicklung der gesamten KURZ-Gruppe einbringen – mit einem klaren Fokus auf den asiatischen Raum und die nachhaltige internationale Ausrichtung des Unternehmens.


NÜRNBERGER kehrt in Gewinnzone zurück – Sanierungsmaßnahmen und Beteiligungsverkäufe zeigen Wirkung

Die NÜRNBERGER Beteiligungs-AG hat im ersten Halbjahr 2025 ein Konzernergebnis von 47,7 Mio. Euro erwirtschaftet – nach einem Vorjahresverlust von 22,9 Mio. Euro. Ausschlaggebend für die positive Entwicklung sind unter anderem das Sanierungsprogramm im Schadensegment, deutliche Kosteneinsparungen durch das Effizienzprogramm #FitfürdieZukunft sowie Einmaleffekte aus Beteiligungsverkäufen. Der Umsatz lag mit 2,239 Mrd. Euro leicht unter dem Vorjahresniveau. CEO Harald Rosenberger sieht die Gesellschaft auf dem richtigen Weg, betont jedoch, dass weitere Schritte notwendig seien, um nachhaltig in der Gewinnzone zu bleiben.

Besonders das Schadensegment zeigt eine starke Verbesserung: Das versicherungstechnische Ergebnis stieg von -53,3 auf 0,3 Mio. Euro, während die Schaden-Kosten-Quote auf 90,8 % sank (Vorjahr: 110,1 %). Die Kündigung verlustreicher Verträge und das Ausbleiben wetterbedingter Großschäden wirkten sich positiv aus. Auch in den Bereichen Lebens- und Krankenversicherung sowie Bankdienstleistungen blieb das Geschäft profitabel. Die Lebensversicherungen trugen 25,0 Mio. Euro, die Krankenversicherungen 3,7 Mio. Euro und die Bankdienstleistungen 7,1 Mio. Euro zum Ergebnis bei.

Die Zahl der Mitarbeitenden sank im Zuge der Umstrukturierung um 8,6 % auf 3.892. Gleichzeitig gingen die Betriebskosten konzernweit um 21,1 % zurück. Die Kapitalanlageerträge stiegen auf 390 Mio. Euro, auch durch den Verkauf der Anteile an der NÜRNBERGER Pensionsfonds AG und der italienischen Bene Assicurazioni, die zusammen 17 Mio. Euro Ertrag vor Steuern einbrachten. Die NÜRNBERGER bestätigt ihre Prognose von rund 40 Mio. Euro Jahresgewinn – mittelfristig wird ein Gewinnziel von 80 bis 100 Mio. Euro jährlich angestrebt.


Eventtipp: Marketing Community Mittelfranken – Impulse, Austausch und Best Practices am 29.09.2025 in Nürnberg

Am 29. September 2025 lädt die wirdenkenlokal GmbH, zu der auch der Bürobesuch.de Newsletter gehört, zur Marketing Community Mittelfranken ein.

Die Veranstaltung richtet sich an Marketingverantwortliche, Geschäftsführer und Entscheider, die frische Impulse suchen oder ihr Team mit praxisnahen Learnings inspirieren möchten. Ob selbst teilnehmen oder Mitarbeiter aus der Marketingabteilung die Teilnahme ermöglichen – dieser Abend bietet eine hervorragende Gelegenheit zum fachlichen Austausch auf Augenhöhe.

In den Design Offices Nürnberg erwartet die Teilnehmenden ab 18:30 Uhr ein Abend voller Best Practices, Networking und kulinarischer BegleitungAb 19:00 Uhr starten die Vorträge:

  • Johannes Josnik (Weissman & Cie. GmbH) spricht über „5 Erfolgsfaktoren für zukunftsfähige Marken“ in Zeiten des Wandels.
  • Irina Heß (MAUSS BAU GmbH & Co. KG) und Linus Banse (JUNG&BANSE) zeigen anhand eines Website-Relaunchs, wie man mit kreativer Kommunikation neue Standards setzt.
  • Christian Albrecht (Albrecht Dürer Airport Nürnberg) gibt Einblicke in die digitale Kundenkommunikation des Flughafens – von CX-Plattformen bis KI-Assistenz.

Ein Abend, der Wissen, Inspiration und Netzwerkpflege in entspannter Atmosphäre vereint – perfekt für Entscheider und Marketingteams aus Mittelfranken.

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AMPERIAL Technologies erhält sechsstellige Förderung vom Bayerischen Wirtschaftsministerium

Das Nürnberger Unternehmen AMPERIAL Technologies hat im Rahmen des BayTOU-Programms eine sechsstellige, nicht rückzahlbare Förderung vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie erhalten.

Mit einem Projektvolumen von 280.000 Euro wird derzeit die Skalierung der eigenen Fensterfolien-Technologie auf größere Produktionsanlagen realisiert – ein wichtiger Schritt vom Labormaßstab hin zur kommerziellen Fertigung.

AMPERIAL wertet die Förderung als starkes Zeichen des Vertrauens und Anerkennung technologischer Fortschritte. Besonderer Dank gilt dabei Bayern Innovativ GmbH für die Unterstützung.


Fusion der Sparkassen Mittelfranken-Süd und Gunzenhausen rechtlich vollzogen

Zum 1. September 2025 wurde die juristische Fusion zwischen der Sparkasse Mittelfranken-Süd und den Vereinigten Sparkassen Gunzenhausen offiziell vollzogen. Damit ist aus zwei regional verankerten Instituten eine gemeinsame Sparkasse Mittelfranken-Süd entstanden, die künftig ein noch größeres Geschäftsgebiet betreut – von Roth über Weißenburg bis nach Gunzenhausen.

Wie Vorstandsvorsitzender Thorsten Straubinger in einem begleitenden LinkedIn-Beitrag formuliert, sei die Fusion „mehr als nur ein Schriftzug auf einer PowerPoint“ gewesen: Nach intensiver Vorbereitungszeit mit zahlreichen Abstimmungen, Diskussionen und Lenkungsausschüssen sei man nun „auch juristisch ein Team – an guten wie an schlechten Tagen“. Ausdruck dieser neuen Verbundenheit sei auch eine eigens produzierte Mitarbeiterzeitung, die humorvoll Einblicke in den Fusionsprozess bietet.

Für Kundinnen und Kunden bleibt zunächst alles wie gewohnt: Kontozugänge, Verträge und Ansprechpartner ändern sich durch den juristischen Zusammenschluss nicht. Die technische Systemzusammenführung ist für April 2026 geplant. Bei Änderungen will die Sparkasse rechtzeitig und transparent informieren.


Metz verlegt Firmensitz nach Nürnberg – Weiterentwicklung im Fokus

Nach fast 60 Jahren am Standort Zirndorf zieht der traditionsreiche Fernsehhersteller Metz im kommenden Jahr nach Nürnberg um. Grund für den Schritt ist das Auslaufen des Mietvertrags in Zirndorf, wo Metz seit der Insolvenz vor rund zehn Jahren nur noch Mieter war. Der neue Firmensitz entsteht in der Sigmundstraße 189 im Nürnberger Westen, wo Metz eine Fläche von knapp 12.000 Quadratmetern beziehen wird. Ergänzend sucht das Unternehmen nach zusätzlichen Lagerflächen in der Nähe. Alle rund 150 Arbeitsplätze bleiben laut Unternehmensangaben erhalten.

Zunächst wird die Produktion verlagert, danach folgen Vertrieb und Verwaltung. Der vollständige Umzug soll bis Ende 2026 abgeschlossen sein. Der Umzug markiert zugleich eine strategische Neuausrichtung: Der chinesische Eigentümer Skyworth, der Metz seit 2015 besitzt, erschließt seit 2023 neue Geschäftsfelder – etwa im Bereich Photovoltaik und Energiespeicherlösungen.

Metz-CEO Norbert Kotzbauer betont, man schaffe mit dem neuen Standort die „optimalen Voraussetzungen“ für eine zukunftssichere Aufstellung des Unternehmens – technologisch, organisatorisch und wirtschaftlich. Damit positioniert sich Metz nicht mehr nur als TV-Produzent, sondern als Unternehmen mit breiterer technologischer Ausrichtung.


Siemens Energy investiert 220 Millionen Euro in Nürnberger Transformatorenwerk

Siemens Energy hat den Grundstein für die Erweiterung seines Transformatorenwerks in Nürnberg gelegt und investiert rund 220 Millionen Euro in den Ausbau. Der Freistaat Bayern unterstützt das Projekt mit 20 Millionen Euro Förderung. Mit der Maßnahme reagiert der Konzern auf die weltweit stark gestiegene Nachfrage nach Großtransformatoren für den Netzausbau. Die Produktionsfläche im Werk im Nürnberger Süden soll um 16.000 Quadratmeter wachsen, wodurch die Kapazität um etwa 50 Prozent erhöht wird. Ab dem Jahr 2028 sollen dort 350 neue Arbeitsplätze entstehen. Derzeit sind im Werk rund 1.000 Mitarbeitende beschäftigt.

Zur Grundsteinlegung kamen prominente Gäste, darunter Siemens-Energy-Chef Christian BruchBayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König (CSU). Bruch betonte die Bedeutung des Standorts: Mit über 100 Jahren Erfahrung im Transformatorenbau, qualifizierten Fachkräften und guter Infrastruktur sei Nürnberg ideal für die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die Energiewende. Söder sprach von einer „Riesenchance für Nürnberg“ und unterstrich die Bedeutung industrieller Investitionen für den Standort Deutschland. Auch OB König lobte das Projekt als „historischen Tag“ für die Industriestadt Nürnberg.


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Constantin Kaindl

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