Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
in diesem Bürobesuch.de-Newsletter fassen wir Ihnen einmal pro Woche die wichtigsten Wirtschafts-Nachrichten aus der Region rund um Nürnberg zusammen.
Die Themen:
- NürnbergMesse-Tochter trendfairs: Christopher Boss wird neuer Geschäftsführer
- Industrie unter Druck: IHK-Konjunkturklima in Mittelfranken weiter unter der Wachstumsschwelle
- Von Papier zu digital: scannerbox. zeigt Lösungen auf der KOMMUNALE 2025
- 15 Millionen Euro mehr für Nürnberg: Sparkassen-Stiftung feiert Jubiläum mit großem Finanzimpuls
- NÜRNBERGER und VIG vereinbaren strategischen Zusammenschluss mit Fokus auf Wachstum und Eigenständigkeit
- Handwerksparkausweis Plus startet 2026 in vier Städten der Region
- Mitgestalten erwünscht: Social Design Days starten im Oktober in Nürnberg
- BYTABO•X wird Teil der ONESTOPTRANSFORMATION AG
- Wursttradition unter neuer Flagge: Wolf Firmengruppe wird Teil von Morliny Foods
- Nürnberg: Immobiliennetzwerk Innenstadt treibt Dialog über neue Nutzungskonzepte voran
NürnbergMesse-Tochter trendfairs: Christopher Boss wird neuer Geschäftsführer
Zum 1. Januar 2026 steht bei der trendfairs GmbH ein bedeutender Führungswechsel an: Christopher Boss übernimmt die Geschäftsführung von Michael Rambach, der sich nach über 15 Jahren an der Spitze des Unternehmens zurückzieht und seine Anteile an die NürnbergMesse überträgt. Rambach will sich künftig neuen persönlichen Projekten widmen. Boss bringt umfassende Branchenerfahrung mit: Nach zehn Jahren bei der Messe Karlsruhe war er zuletzt als Executive Director der EUROGUSS sowie als Geschäftsführer der MedtecLIVE GmbH für die NürnbergMesse tätig.
Mit dem Wechsel sollen neue Impulse für trendfairs gesetzt und Synergien innerhalb der NürnbergMesse Group gezielt genutzt werden. Dr. Maximilian Maier, Bereichsleiter Strategy & Portfolio der NürnbergMesse, betont Boss‘ strategischen Weitblick und sein langjähriges Engagement im Konzern. Boss selbst sieht in trendfairs ein Unternehmen mit großer Kundennähe, starkem Teamgeist und unternehmerischer Dynamik.
Bis zum Amtsantritt bei trendfairs verantwortet Boss weiterhin die Leitung der EUROGUSS, die vom 13. bis 15. Januar 2026 stattfindet. Über seine Nachfolge bei EUROGUSS und MedtecLIVE wird zu gegebener Zeit informiert. Zudem übernimmt Marcel Mönkemöller seinen Sitz im Aufsichtsrat der NürnbergMesse GmbH.
Industrie unter Druck: IHK-Konjunkturklima in Mittelfranken weiter unter der Wachstumsschwelle
Die Wirtschaft in Mittelfranken steckt weiter in der Krise – das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Der IHK-Konjunkturklima-Index liegt mit 96,4 Punkten weiterhin unter der Marke von 100 und damit im Bereich wirtschaftlicher Stagnation. Vor allem die Industrie verzeichnet einen deutlichen Einbruch. Sie leidet unter hohen Energie- und Rohstoffpreisen, sinkender Inlands- und Auslandsnachfrage sowie aus Sicht vieler Unternehmen an unzureichenden wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.
IHK-Präsident Dr. Armin Zitzmann schlägt Alarm: „Die Lage der Industrie ist wirklich besorgniserregend, zumal sie Rückgrat und Innovationstreiber für die gesamte Wirtschaft ist.“ Er fordert tiefgreifende Strukturreformen und kritisiert, dass Einzelmaßnahmen wie strengere Regeln beim Bürgergeld keine grundlegenden Impulse für Investitionen setzen könnten.
Die aktuelle Geschäftslage wird in allen Branchen schlechter eingeschätzt als im Sommer – mit dem niedrigsten Wert seit vier Jahren. Zwar zeigen die Erwartungen eine leichte Verbesserung, doch die Stimmung bleibt insgesamt verhalten. Auch bei Investitionen und Beschäftigung überwiegt Zurückhaltung: Unternehmen investieren vor allem in Ersatzbeschaffung, beim Personal überwiegen Stellenstreichungen.
Regional zeigt sich ein uneinheitliches Bild: Während Betriebe in Erlangen eine gute aktuelle Lage melden, herrscht in anderen Teilen Mittelfrankens Unzufriedenheit. Ein Ost-West-Gefälle prägt die Erwartungen: Während Regionen wie Nürnberg, Fürth und Schwabach-Roth auf Besserung hoffen, sind die Aussichten in Westmittelfranken besonders pessimistisch.
Von Papier zu digital: scannerbox. zeigt Lösungen auf der KOMMUNALE 2025

Kommunale Verwaltungen stehen vor der Herausforderung, effizienter,
transparenter und rechtssicher zu arbeiten. Die Lösungen von scannerbox. erleichtern diesen Weg – live erlebbar auf der KOMMUNALE 2025 in Nürnberg.
Papiergebundene Prozesse bremsen den Verwaltungsalltag und verursachen unnötigen Aufwand. Unterschiedliche Fachverfahren erfordern zudem eine medienbruchfreie Anbindung. Genau hier setzen die Lösungen scannerbox. FusionundFusion Proan.
Auf der KOMMUNALE 2025 werden beide Produkte vorgestellt – entwickelt speziell für die Anforderungen des öffentlichen Sektors.
Highlights am Stand:
• Digitalisierung erleben – Bestandsakten schnell und sicher digitalisieren
• Fragen klären – individuelle Anwendungsfälle mit Experten besprechen
• Praxis sehen – konkrete Beispiele aus Bauamt, Ausländerbehörde, Jugendamt und
Gesundheitsamt
• Nahtlose Integration – bestehende IT- und Fachverfahren medienbruchfrei
verbinden
• Effizienz steigern – Zeit und Platz bei der Archivierung sparen
• Rechtssicherheit gewährleisten – verfahrenskompatible Abläufe nutzen
• Bedienung vereinfachen – einfache Handhabung für Mitarbeitende
Wo: Messezentrum Nürnberg | Halle 9, Stand 142
Wann: 22.–23. Oktober 2025
Besuchende erleben auf der KOMMUNALE 2025, wie die Verwaltung von morgen bereits heute funktioniert.
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15 Millionen Euro mehr für Nürnberg: Sparkassen-Stiftung feiert Jubiläum mit großem Finanzimpuls
Unter dem Motto „Zukunft gestalten. Für Nürnberg. Mit Nürnberg.“ feierte die Zukunftsstiftung der Sparkasse Nürnberg ihr 25-jähriges Bestehen im Germanischen Nationalmuseum. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 – ursprünglich als Geschenk zum 950. Stadtjubiläum Nürnbergs – hat sich die Stiftung zur größten Sparkassenstiftung Deutschlands entwickelt. Über 32 Millionen Euro flossen seither in mehr als 300 Projekte aus den Bereichen Bildung, Kultur, Soziales, Umwelt, Sport und Wissenschaft.
Im Zentrum der Jubiläumsfeier stand eine Talkrunde mit Oberbürgermeister Marcus König sowie Vertreter:innen aus Kultur, Sport und Nachhaltigkeit – darunter Andrea Erl (Theater Mummpitz), Bastian Doreth (Falcons e.V.) und Dag Encke (Tiergarten Nürnberg). Alle einte das Anliegen, Orte der Begegnung, Teilhabe und Kreativität in der Stadt zu schaffen.
Ein starkes Zeichen setzte die Sparkasse Nürnberg zum Jubiläum mit einer zusätzlichen Zustiftung von 15 Millionen Euro, um die Förderkraft der Stiftung langfristig zu sichern.
Zu den geförderten Leuchtturmprojekten zählen u. a.:
- 4,1 Mio. Euro für den Klimawaldpfad im Tiergarten Nürnberg
- 1,6 Mio. Euro für das Bildungsprogramm „Musik öffnet Welten“
- 1,5 Mio. Euro für den Bau der Musikschule Auf AEG
- 1,56 Mio. Euro für den Umbau des Konzertsaals der Hochschule für Musik
- 1,6 Mio. Euro für ein Simulationszentrum und Mediensysteme am Klinikum Nürnberg
Dr. Matthias Everding, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, betonte: „Zukunft entsteht dort, wo Menschen ihre Stadt aktiv mitgestalten – auf Schulhöfen, in Werkstätten, Parks und Gemeinschaftsräumen.“ Dieses Engagement macht die Zukunftsstiftung zu einer verlässlichen Partnerin für Nürnbergs Zukunft.
NÜRNBERGER und VIG vereinbaren strategischen Zusammenschluss mit Fokus auf Wachstum und Eigenständigkeit
Die NÜRNBERGER Beteiligungs-AG und die VIENNA INSURANCE GROUP (VIG) haben eine umfassende Zusammenschlussvereinbarung unterzeichnet. Im Rahmen der Partnerschaft plant die VIG, ein öffentliches Erwerbsangebot in Höhe von 120 Euro pro Aktie an sämtliche Aktionäre der NÜRNBERGER zu richten. Das Angebot entspricht einer Prämie von 173 % auf den volumengewichteten Dreimonatsdurchschnittskurs vom 13. Mai 2025. Mit dem Schritt strebt die VIG eine kontrollierende Mehrheitsbeteiligung an. Großaktionäre wie die Münchener Rück, Versicherungskammer Bayern sowie internationale Partner haben bereits ihre Zustimmung signalisiert, was rund 64,4 % des Grundkapitals umfasst.
Im Zuge der Vereinbarung wird die NÜRNBERGER ein eigenständiges Unternehmen innerhalb der VIG-Gruppe bleiben. Die VIG sichert umfassende Investitionen in den Standort Nürnberg, die Erhaltung der Marke NÜRNBERGER sowie den Bestand von Arbeitsplätzen zu. Besondere Schwerpunkte liegen auf der IT-Transformation und der Entwicklung einer modernen Systemlandschaft. Ein geplanter Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag wurde für mindestens drei Jahre ausgeschlossen. Beide Unternehmen versprechen sich durch die Partnerschaft eine Stärkung der Marktposition in Deutschland sowie in Zentral- und Osteuropa (CEE).
Die Partnerschaft ist das Ergebnis eines zehnmonatigen Prüfprozesses, unterstützt von Bain & Company, bei dem die NÜRNBERGER verschiedene Optionen sondierte. Für Vorstandsvorsitzenden Harald Rosenberger ist die VIG der ideale Partner, um die begonnene Transformation zum Präventionsversicherer weiter zu beschleunigen. Die VIG ihrerseits sieht in der NÜRNBERGER eine starke Marke mit hoher Fachkompetenz, insbesondere in der Personenversicherung und Biometrie, die zur Wachstumsstrategie der Gruppe beiträgt. Ein Delisting der Aktien ist nach Abschluss der Transaktion vorgesehen. Das Angebot steht noch unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen.
Handwerksparkausweis Plus startet 2026 in vier Städten der Region
Ab dem 1. Januar 2026 wird das Parken für Handwerksbetriebe in der Region deutlich einfacher: Der neue Handwerksparkausweis Plus gilt künftig stadtübergreifend in Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach. Damit entfällt die bisher notwendige Beantragung einzelner Ausweise in jeder Kommune – ein wichtiger Schritt zur Entbürokratisierung und besseren Unterstützung des Handwerks.
Initiator des Projekts ist die Handwerkskammer für Mittelfranken, die unter dem Motto „Ein Ausweis – vier Städte. Mehr Freiheit für’s Handwerk“ eine einheitliche Lösung angestoßen und in enger Abstimmung mit den vier Stadtverwaltungen umgesetzt hat. Hauptgeschäftsführer Dr. Rainer-Johannes Wolf betont: „Der Handwerksparkausweis Plus zeigt, dass mit Wille, Hartnäckigkeit und konstruktivem Miteinander gute Lösungen möglich sind.“
Das gemeinsame Engagement der Oberbürgermeister Marcus König (Nürnberg), Dr. Thomas Jung (Fürth), Florian Janik (Erlangen) und Peter Reiß (Schwabach) unterstreicht den regionalen Schulterschluss für eine praxisnahe, handwerksfreundliche Verkehrspolitik. Der Handwerksparkausweis Plus soll ab Jahresbeginn beantragt und genutzt werden können.
Mitgestalten erwünscht: Social Design Days starten im Oktober in Nürnberg
Vom 22. bis 24. Oktober 2025 lädt bayern design zur dritten Ausgabe der Social Design Days Nürnberg ein. Unter dem Motto „Soziale Innovationen gestalten: für alle – mit allen!“ stehen gesellschaftliche Herausforderungen und kreative Lösungsansätze im Zentrum. Neben einer prominent besetzten Talkrunde in der IHK Nürnberg, erwartet die Teilnehmenden ein vielfältiges Programm mit Workshops, Panels, Praxisbeispielen und einem interaktiven Design Jam. Neu dabei: Workshops zur Gründungsberatung im Bereich Social Entrepreneurship.
Die Veranstaltung versteht sich als offenes Format, das alle Interessierten unabhängig vom beruflichen Hintergrund zur aktiven Mitgestaltung einlädt. Ziel ist es, Akteur:innen aus verschiedenen Bereichen miteinander zu vernetzen und Impulse für neue soziale Innovationen zu setzen. Keynotes kommen unter anderem von Barbara Lersch (WDC), Franca Parianen und Jesko Peter (HFBK Hamburg). Unterstützt wird das Projekt vom Bayerischen Wirtschaftsministerium sowie der IHK Nürnberg.
BYTABO•X wird Teil der ONESTOPTRANSFORMATION AG
Mit dem Zusammenschluss der BYTABO•X GmbH und der ONESTOPTRANSFORMATION AG entsteht in Nürnberg ein neuer regionaler Marktführer für KI-Lösungen. Die bisherigen Kooperationsprojekte werden unter dem Dach der ONESTOPTRANSFORMATION AG gebündelt und ausgebaut. Ziel ist es, Unternehmen in allen Phasen der KI-Transformation zu begleiten – von der Mindset-Analyse über Strategieentwicklung bis zur technischen Umsetzung. Christian Schieber, Gründer von BYTABO•X, wird als Managing Partner Teil des neuen Führungsteams.
Mit der Verstärkung durch Doris Muriel Finckh und Udo Latino wird das Leistungsportfolio strategisch erweitert. Bestehende Kunden beider Unternehmen profitieren künftig von einem breiteren Angebot, das u.a. KI Design Sprints, Roadmaps und die dauerhafte Integration von KI-Lösungen umfasst. Die Unternehmen unterstreichen ihren Anspruch, nah am Kunden, praxisorientiert und regional verankert zu agieren.
Wursttradition unter neuer Flagge: Wolf Firmengruppe wird Teil von Morliny Foods
Die Wolf Firmengruppe, bekannt für ihre Fleisch- und Wurstwaren mit über 100-jähriger Tradition, wird Teil der britischen Morliny Foods Holdings. Wie NN.de berichtet, bleibt das Unternehmen mit Sitz u. a. in Nürnberg unter deutscher Führung: Christian Wolf wird weiterhin als Vorstandsvorsitzender agieren. Die Übernahme steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung.
Die neue Eigentümerin Morliny Foods ist in sieben Ländern aktiv und zählt nach eigenen Angaben zu den führenden europäischen Lebensmittelherstellern mit Fokus auf nachhaltige Fleischproduktion. Alle drei Produktionsstandorte in Schwandorf, Schmölln und Nürnberg sowie die rund 1.800 Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben. Die Partnerschaft wird als strategischer Schritt für internationales Wachstum gewertet.
Nürnberg: Immobiliennetzwerk Innenstadt treibt Dialog über neue Nutzungskonzepte voran
Rund 50 Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer folgten am 16. Oktober 2025 der Einladung von Stadt Nürnberg, IHK Nürnberg für Mittelfranken und Handwerkskammer für Mittelfranken zum zweiten Treffen des „Immobiliennetzwerks Innenstadt“. Ziel des Austauschs ist es, die Nürnberger Innenstadt gemeinsam weiterzuentwickeln, Leerstände zu bekämpfen und neue Nutzungsmöglichkeiten für gewerbliche Immobilien aufzuzeigen. Im Fokus der Veranstaltung stand das Thema „Werthaltige Umnutzung statt Leerstände“, das mit einem Impulsvortrag der Technischen Universität Darmstadt und praxisnahen Informationen zu baurechtlichen Möglichkeiten vertieft wurde. Die Stadt stellte zudem aktuelle Projekte vor, etwa zur Zwischennutzung leerstehender Flächen und zur Stärkung zentraler Einkaufsstraßen.
Dr. Andrea Heilmaier, Wirtschafts- und Wissenschaftsreferentin der Stadt Nürnberg, betonte den Wert eines konstruktiven Dialogs mit Eigentümerinnen und Eigentümern und verwies auf erfolgreiche Zwischennutzungen im ehemaligen Kaufhof als Beispiel für gelungene Innenstadtbelebung. Auch IHK-Vizepräsident Marc Städtler und HWK-Geschäftsführer Wolfgang Uhl hoben das Potenzial kreativer Nutzungskonzepte, lokaler Kooperationen und handwerklicher Angebote hervor. Die Initiative ist Teil der „Zukunftsinitiative Innenstadt“, die seit Februar 2024 unter Federführung des Stabs Innenstadt zentrale Maßnahmen zur Transformation des Stadtzentrums umsetzt – darunter Leerstands- und Ansiedlungsmanagement, Regelwerksanpassungen und bauliche Umgestaltungen in Bereichen wie der Breiten Gasse oder der Königstraße.
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Constantin Kaindl
Herausgeber
