- Wechsel im Aufsichtsrat von Faber-Castell
- Geschäftsführender Gesellschafter des Fürthermare gestorben
- Schultheiß Projektentwicklung AG baut für BayernHeim 124 geförderte Wohnungen in Nürnberg-Lichtenreuth
- robotif beauftragt wirdenkenlokal mit der Bewerbung freier Stellen im industrietechnischen Umfeld (Anzeige)
- Nürnberg Ice Tigers und PLAYMOBIL beschenken Kinder in der Cnopfschen Kinderklinik
- Fürther Sparkassen-Vorstand verabschiedet sich mit Spendenaktion in den Ruhestand
Wechsel im Aufsichtsrat von Faber-Castell
Zum Ende des Jahres 2023 legt Gerhard Berssenbrügge sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der Faber-Castell AGaltersbedingt nieder. Sein Nachfolger wird Dirk Engehausen, ehemaliger CEO der Schleich Gruppe.
Berssenbrügge, der Faber-Castell mit seiner Expertise im Konsumgüter- und Markensektor entscheidend vorangebracht hat, wird für seine Rolle im Transformationsprozess des Unternehmens gewürdigt:
„Wir bedanken uns bei Gerhard Berssenbrügge, der unser Unternehmen mit viel Verantwortungsbewusstsein und profundem Konsumgüter- und Marken-Knowhow viele Jahre lang ausgezeichnet beraten und in dem so wichtigen Transformationsprozess der letzten Jahre hervorragend unterstützt hat.“ so Charles Graf von Faber-Castell, der als Vertreter der Gesellschafterfamilie der 9. Generation Mitglied im Aufsichtsrat ist.
Engehausen, mit umfangreicher Erfahrung aus seiner Zeit bei Tchibo und über 20 Jahre bei Lego, darunter als Vorstand für den Geschäftsbereich Europa, wird ab 2024 den Aufsichtsrat bereichern.
Faber-Castell, ein führender Hersteller von Schreib-, Zeichen- und Kreativprodukten sowie dekorativer Kosmetik, ist bekannt für seine Qualität, Umweltverantwortung und Innovationskraft. Mit über zwei Milliarden produzierten Stiften jährlich und Präsenz in über 120 Ländern unterstreicht das Unternehmen seine globale Bedeutung.
Geschäftsführender Gesellschafter des Fürthermare gestorben
Horst Kiesel, der geschäftsführende Gesellschafter der Vitaplan Thermalbad GmbH & Co. KG, welche das Thermal- und Freizeitbad Fürthermare betreibt, ist während seines Urlaubs am 11. Dezember unerwartet verstorben. Die genauen Umstände seines Todes wurden nicht bekannt gegeben. Diese Information wurde durch eine offizielle Pressemitteilung des Unternehmens veröffentlicht.
Seit der Eröffnung des Fürthermare im Jahr 2007 hatte Kiesel eine führende Rolle inne. Er war maßgeblich an der Gründung und Entwicklung des Bades beteiligt und galt als zentraler Ansprechpartner für Mitarbeiter und Gäste. Sein Engagement und seine Präsenz im Betrieb wurden besonders hervorgehoben.
Kiesel wird von seinen Kollegen als eine Schlüsselfigur in der Unternehmensführung beschrieben. Trotz seines plötzlichen Todes ist das Fürthermare-Team entschlossen, den Betrieb fortzusetzen und die Unternehmensführung im Sinne Kiesels weiterzuführen.
Schultheiß Projektentwicklung AG baut für BayernHeim 124 geförderte Wohnungen in Nürnberg-Lichtenreuth
In Nürnberg-Lichtenreuth baut die Schultheiß Projektentwicklung AG für die BayernHeim GmbH 124 neue, geförderte Wohnungen. Dieses Projekt ergänzt die bereits im Bau befindlichen 249 Wohnungen auf Europas längster Baustelle im Wohnungsbau. Mit der Erweiterung erreicht das Gesamtprojekt eine Länge von 583 Metern.
Der neue Abschnitt, benannt als „Lichtenreuther Schlussstein“, liegt am südlichen Ende der Brunecker Straße und bildet den räumlichen Abschluss des Stadtteils nahe der neuen Technischen Universität. Auf einem 6.800 Quadratmeter großen Grundstück entstehen Wohnungen für Haushalte mit mittleren und niedrigen Einkommen. Das Angebot umfasst unter anderem Seniorenwohnungen und Wohngruppen. Zusätzlich zu den geplanten Wohnflächen von ca. 11.600 Quadratmetern werden auch Begegnungsräume und Flächen für soziales Gewerbe errichtet.
Dr. Hermann Ruttmann, Vorstand der Schultheiß Projektentwicklung AG, hebt die Bedeutung dieses Projekts hervor, insbesondere in Anbetracht der aktuellen Herausforderungen in der Baubranche. Die Erweiterung des Wohnungsangebots wird als wichtiger Beitrag zur Linderung der Wohnraumknappheit in Nürnberg gesehen und stärkt die Partnerschaft mit der BayernHeim GmbH.
Die Baugenehmigung von der Stadt Nürnberg wird in Kürze erwartet, sodass einem Baubeginn Anfang 2024 nichts im Wege steht.
robotif beauftragt wirdenkenlokal mit der Bewerbung freier Stellen im industrietechnischen Umfeld (Anzeige)
Für das oberfränkische Unternehmen robotif übernimmt wirdenkenlokal die Bewerbung von offenen Stellen im Bereich der Industrietechnik und Informatik.
Dabei geht es im Speziellen auch darum, die Besonderheit der verschiedenen Aufgabenbereiche des Unternehmens in den Fokus zu rücken. Da robotif einer der nur wenigen Anbieter in ihrem Bereich ist, gilt es zudem, das Umfeld des Unternehmens genauer zu erklären.
Wie dieses Ziel erreicht werden kann und welche Methoden wirdenkenlokal dafür anwendet, erfahren Sie auf der Webseite von wirdenkenlokal.
Nürnberg Ice Tigers und PLAYMOBIL beschenken Kinder in der Cnopfschen Kinderklinik
In der Cnopfschen Kinderklinik in der Klinik Hallerwiese in Nürnberg erlebten einige kleine Patienten, die aus medizinischen Gründen Weihnachten nicht zu Hause verbringen konnten, eine besondere Überraschung. Zwei Tage vor Heiligabend besuchten Spieler der Nürnberg Ice Tigers, begleitet von ihren Maskottchen Pucki und dem PLAYMOBIL-Fun-Park-Maskottchen Rico, die Klinik.
Sie brachten einen Lieferwagen voller Geschenke mit, was bei den Kindern für große Freude sorgte. Die Möglichkeit, sich mit den Maskottchen fotografieren zu lassen und neue Spielwaren zu erhalten, bot den Kindern eine willkommene Ablenkung und versprach viel Spielspaß in den Kranken- und Spielzimmern.
Prof. Michael Schroth, Ärztlicher Direktor der Cnopfschen Kinderklinik, dankte den Ice Tigers und PLAYMOBIL für die Aktion, die den Kindern die Weihnachtszeit im Krankenhaus erleichterte. Auch Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König unterstützte die Aktion.
Steffen Brandes, Leiter Marketing & Sponsoring der Ice Tigers, äußerte sich erfreut über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit PLAYMOBIL. Die Aktion, die bei den Kindern strahlende Augen hervorrief, wird ihnen sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. Diese Initiative zeigt, wie durch gemeinschaftliches Engagement Freude und Abwechslung in den Krankenhausalltag kleiner Patienten gebracht werden kann.
Fürther Sparkassen-Vorstand verabschiedet sich mit Spendenaktion in den Ruhestand
Hans Wölfel, der langjährige Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Fürth, ging nach 47 Jahren im Berufsleben am 15. Dezember in den Ruhestand. Sein Abschied wurde mit einem Festakt im Sparkassenturm, an dem 100 Gäste teilnahmen, feierlich begangen. Bei dieser Veranstaltung wurde nicht nur Wölfels Karriere gewürdigt, sondern auch ein Zeichen der Solidarität gesetzt: Eine Spendensammlung für die Tafeln in Stadt und Landkreis Fürth.
Durch die Großzügigkeit der Anwesenden und Wölfels eigener Aufstockung erreichte die Sammlung einen Gesamtbetrag von 10.000 Euro. Wölfel zeigte sich begeistert von der Möglichkeit, mit dieser Spende die wertvolle Arbeit der Tafeln zu unterstützen. Diese Einrichtungen leisten mit ihren ehrenamtlichen Helfern einen bedeutenden Beitrag für sozial benachteiligte Menschen in der Region.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1827 bietet die Sparkasse Fürth Dienstleistungen rund um den Zahlungsverkehr, Sparangebote und Kreditmöglichkeiten an. Die Geschäftsaktivitäten umfassen zudem Wertpapiersparen, Vermittlung von Versicherungen, Immobilien und Bausparverträgen. Die in der Region erwirtschafteten Gelder werden zur Förderung des regionalen Wachstums eingesetzt. Dabei betont die Sparkasse das Gemeinwohl und die langfristige regionale Entwicklung über kurzfristige Gewinnerzielung.