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digatus: IT-Consulting mit dem Menschen im Mittelpunkt

Patrick Streit hat mit seinen 29 Jahren schon einen steilen Weg auf der Karriereleiter zurückgelegt. Er ist Geschäftsführer der digatus it consulting GmbH sowie Leiter des Standortes in Nürnberg und erzählt von der beeindruckenden Entwicklung des IT Unternehmens. Die digatus Gruppe gehört zu den aufstrebenden IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen in Bayern. Vor sieben Jahren zählten sie noch zehn Mitarbeitende – mittlerweile ist digatus an sechs Standorten mit über 130 Mitarbeitenden vertreten. Patrick Streit erklärt, was digatus anders macht.

Vom Werkstudent zum Geschäftsführer

Nach dem Studium in International Business und Management an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg zog es Patrick Streit für seine Masterarbeit nach München. Hier beginnt sein Weg bei digatus als Werkstudent. Damals war Streit gerade einmal der zehnte Mitarbeiter. „Als ich zu digatus gekommen bin, war das Unternehmen frisch gegründet. Ich konnte den ganzen Aufbau begleiten.“ Das tat Streit nach seinem Studium zunächst in seiner Rolle als Key Account Manager und später als Geschäftsführer für die digatus it consulting GmbH.

Es geht darum, ein Team zu formen, das Dienstleistungen im technologischen Umfeld für andere Unternehmen anbietet. Unsere Unterstützung zielt darauf ab, sich digitaler zu positionieren.

So erklärt Patrick Streit seine Aufgabe bei digatus

digatus DNA

„Wir sind ein freundschaftlich geführtes Unternehmen – der Mensch steht im Mittelpunkt“, erklärt Streit. Was die Mitarbeitenden zusammenhält, ist ihr gemeinsames Ziel: Technologielösungen vermitteln und den Menschen dabei nicht aus den Augen verlieren. Das ist natürlich auch unternehmensintern bei digatus gang und gäbe: „Wir unterstützen uns gegenseitig zu jeder Zeit, haben das gleiche Ziel vor Augen und ziehen alle an einem Strang.“

Als digatus 2015 von Felix Kirschner und Stephan Bals gegründet wurde, holen sich die beiden noch weitere Unternehmer mit ins Team. Zu sechst legen sie den Grundstein für das IT-Dienstleistungs und -Consulting Unternehmen. „digatus war kein typisches Startup mit einer neuen Idee. Wir wollen bestehendes einfach besser machen.“

Das Besondere am Wachstum von digatus ist, dass das Unternehmen in den ersten Jahren ohne externen Geldgeber gewachsen ist. Das ermöglichte digatus, andere Freiheiten zu entwickeln. Derzeit betreuen sie unter anderem neben Mittelständlern und großen Unternehmen in der freien Wirtschaft auch einige soziale Träger wie Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen. 

Change Management menschlich gestalten

Beratungs- oder Technologieprojekte, Softwareentwicklung oder IT-Service- und Betriebsszenarien – dies sind nur einige der Portfolioelemente von digatus. Bei aller Liebe zur Technologie muss hier der Mensch immer mitgedacht werden. Das sei ein großer Erfolgsfaktor. Der digitale Wandel ist weltweit der Hauptmotor für Veränderungsprozesse. Allerdings stoßen die wenigsten Veränderungsinitiativen direkt auf breite Zustimmung. Häufig werden sie durch individuelle Widerstände innerhalb der Organisation gebremst, die sich gegen die Anwendung neuer (digitaler) Arbeitsweisen richten. „Mit Change Management gewinnt man vertrieblich keine Blumentöpfe, aber es ist so wichtig, die Leute mitzunehmen, bei denen sich ein Großteil ihres Arbeitsalltags ändert.“ betont er. Das geht zum Beispiel, indem die Mitarbeitenden neue Geräte oder Software testen können und mitbestimmen können, womit sie arbeiten werden.

Der Weg in den Mittelstand

Nach der Gründung von digatus lag der Fokus vor allem darauf, das Unternehmen am Laufen zu halten. 2017 begann der Aufbau von Strukturen und die Investition in Markenetablierung. Vier Jahre später stieg Patrick Streit in die Geschäftsführung ein. Mit einem Umsatz von mehr als 20 Millionen Euro, sechs Standorten und mehr als 130 Mitarbeitenden etabliert sich digatus im Mittelstand. 

In den nächsten fünf Jahren wollen wir zu den Top 100 IT-Unternehmen in Deutschland gehören.

Patrick Streit, Geschäftsführer der digatus it consulting GmbH

Die Zukunft von digatus

Pläne für die Zukunft hat digatus viele – zum Beispiel in Städte wie Frankfurt, Stuttgart und Berlin zu expandieren. Jetzt liegt der Fokus aber erstmal auf dem Standort in Nürnberg. Hier ist Patrick Streit zuständig. „Wir hatten bereits Kunden, Mitarbeitende und eine Kooperation mit der Universität in der Region. Nürnberg ist als Standort sehr attraktiv“, so erklärt er die Entscheidung für die Dürer-Stadt.

Deshalb berät und begleitet digatus einige namenhafte Kunden, wie Siemens Healthineers, Siemens Energy oder die NürnbergMesse, in der Metropolregion. Der Kundenstamm ist vielfältig, genauso auch ihre Fachbereiche: Neben einer Palette von „klassischen“ IT-Dienstleistungen, darunter IT-Betrieb, Service und Hardware, bietet digatus IT-Beratung und Projektmanagement im Großkonzern-Umfeld an oder begleitet Unternehmen auf ihrem Weg der Digitalisierung. 

Das Team von digatus arbeitet nicht für die Technik, sondern für den Menschen dahinter. Digitale Prozesse und maßgeschneiderte IT-Lösungen sollen am Ende das Leben erleichtern. Damit trifft digatus genau den Nerv der Zeit.


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