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KW 6: Das sind die wichtigsten Wirtschafts-Nachrichten aus der Region rund um Nürnberg

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

in diesem Bürobesuch.de-Newsletter fassen wir Ihnen einmal pro Woche die wichtigsten Wirtschafts-Nachrichten aus der Region rund um Nürnberg zusammen.

Die Themen:

  • Neues IHK-Gremium Stadt Nürnberg nimmt Arbeit auf
  • Sparkassen Mittelfranken-Süd und Gunzenhausen prüfen möglichen Zusammenschluss
  • Frische Energie fürs Büro: Obstlieferung von Saueracker
  • NÜRNBERGER plant Dividendenkürzung für 2024 aufgrund des negativen Konzernergebnisses
  • Autohaus Pickel wird Vertriebspartner von XPENG Motors Deutschland

Neues IHK-Gremium Stadt Nürnberg nimmt Arbeit auf

Das IHK-Gremium Stadt Nürnberg hat sich erstmals konstituiert und sein Führungsteam gewählt. Thomas Förster (Förster Holding GmbH) übernimmt für die Wahlperiode 2025–2029 den Vorsitz. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Marc Städtler (Konrad Städtler GmbH), Fadja Nayel (Nayel Electronic GmbH) und Christine Sparvoli-Frank (Ferdinand Kreutzer-Sabamühle GmbH) bestimmt. Letztere wurde zudem zur ständigen Vertreterin in der IHK-Vollversammlung ernannt.

Das Gremium setzt sich aus 25 Mitgliedern zusammen, von denen 16 bereits im vorherigen Regionalausschuss Stadt Nürnberg aktiv waren. Unterstützt wird die ehrenamtliche Arbeit durch die IHK-Geschäftsstelle Stadt Nürnberg unter der Leitung von Sabine Edenhofer. Das neu geschaffene Gremium tritt die Nachfolge des bisherigen Regionalausschusses an und setzt sich für die Interessen der regionalen Wirtschaft ein.


Sparkassen Mittelfranken-Süd und Gunzenhausen prüfen möglichen Zusammenschluss

Die Sparkasse Mittelfranken-Süd und die Sparkasse Gunzenhausen haben erste Sondierungsgespräche über eine mögliche Fusion aufgenommen. Ziel ist es, zu prüfen, ob ein Zusammenschluss einen Mehrwert für die Region, die Kunden und die Mitarbeitenden bieten kann.

Die beiden Sparkassen sind derzeit wichtige Finanzpartner für Wirtschaft, Kommunen und Privatkunden in den Landkreisen Weißenburg-Gunzenhausen, Roth und der Stadt Schwabach. Während die Selbstständigkeit der Sparkasse Gunzenhausen weiterhin eine Option bleibt, sehen Verwaltungsrat und Vorstand auch in einer Fusion mit der Sparkasse Mittelfranken-Süd eine mögliche strategische Zukunftsperspektive.

Die Gespräche werden von den Verwaltungsratsvorsitzenden Jürgen Schröppel (Sparkasse Mittelfranken-Süd) und Karl-Heinz Fitz (Sparkasse Gunzenhausen) sowie den Vorstandsvorsitzenden Thorsten Straubinger und Jürgen Pfeffer geführt. Sie betonen, dass der Prozess ergebnisoffen ist. Sobald belastbare Ergebnisse vorliegen, werden beide Sparkassen die Öffentlichkeit informieren.


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Frische Energie fürs Büro: Obstlieferung von Saueracker

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NÜRNBERGER plant Dividendenkürzung für 2024 aufgrund des negativen Konzernergebnisses

Der Vorstand der NÜRNBERGER Beteiligungs-AG schlägt vor, die Dividende für das Geschäftsjahr 2024 auf 0,14 EUR je Aktie festzulegen. Dies entspricht lediglich 4 % des gezeichneten Kapitals – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zur Vorjahresdividende von 3,50 EUR je Aktie. Hintergrund der Entscheidung ist das erwartete negative Konzernergebnis von -65 bis -85 Mio. EUR. Die endgültige Entscheidung trifft die Hauptversammlung am 14. Mai 2025.

Vorstandsvorsitzender Harald Rosenberger betont, dass dieser Schritt notwendig sei, um den Turnaround zu ermöglichen und insbesondere das Schadengeschäft zu sanieren. Während die Sparten Personenversicherung, Asset Management und Bankdienstleistungen positive Beiträge leisten, belasten Unwetterschäden sowie die anhaltende Schaden- und Kosteninflation insbesondere die Kfz- und Gebäudeversicherung.

Die seit Juli 2024 amtierende Vorstandsvorsitzende der NÜRNBERGER Allgemeine Versicherungs-AG (NAV), Christine Kaaz, hat ein Sanierungsprogramm gestartet. Geplant sind Prämienerhöhungen, der Rückzug aus unrentablem Geschäft sowie Verbesserungen in Underwriting, Pricing, Schadenmanagement und Rückversicherung. Bis 2027 soll die Schaden-/Unfallversicherung wieder eine schwarze Null schreiben und positiv zum Konzernergebnis beitragen.


Autohaus Pickel wird Vertriebspartner von XPENG Motors Deutschland

Die Autohaus Josef Pickel GmbH & Co. KG erweitert ihr Markenportfolio und ist ab sofort Vertriebspartner von XPENG Motors Deutschland. Damit bringt das Unternehmen die technikaffine Elektroautomarke XPENG in die Region.

Andrea Schmucker, Geschäftsführerin des Autohauses Pickel, zeigt sich begeistert: „XPENG überzeugt mit innovativen BEV-Modellen, hoher Ladegeschwindigkeit und großer Reichweite. Wir freuen uns darauf, die Marke in Deutschland weiter bekannt zu machen und unsere Kunden von der Qualität der Fahrzeuge zu überzeugen.“

Mit der Partnerschaft baut das Autohaus Pickel sein Engagement im E-Mobilitätssektor weiter aus und bietet seinen Kunden eine noch größere Auswahl an zukunftsorientierten Fahrzeugen.


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Einen guten Start in die Woche wünscht

Constantin Kaindl

Herausgeber


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