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KW 38: Das sind die wichtigsten Wirtschafts-Nachrichten aus der Region rund um Nürnberg

  • Prof. Dr. Roland Fleck verstärkt Aufsichtsrat der Schultheiß Projektentwicklung AG
  • LUXSHARE stärkt LEONIs Wettbewerbsfähigkeit
  • Saueracker – Ihr Partner für effiziente Digitalisierung mit DocuWare
  • Julia Graeber fordert faire Wettbewerbsbedingungen in der Spielwarenbranche

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Prof. Dr. Roland Fleck verstärkt Aufsichtsrat der Schultheiß Projektentwicklung AG

Die Schultheiß Projektentwicklung AG hat Prof. Dr. Roland Fleck als neues Aufsichtsratsmitglied vorgestellt, und er hat bereits an den ersten Sitzungen teilgenommen. Gemeinsam mit Roland Burgis, der ebenfalls seit dem 01.04.2024 im Aufsichtsrat ist, bringt Fleck umfangreiche Erfahrung ins Unternehmen ein. Als ehemaliger Geschäftsführer der NürnbergMesse GmbH, die er über zwölf Jahre zu einer der weltweit größten Messegesellschaften ausbaute, ist er weit über die Region hinaus bekannt. Zudem war er 15 Jahre lang Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg. Mit seinem tiefen Fachwissen und seiner jahrzehntelangen Erfahrung wird Prof. Fleck die strategische Ausrichtung der Schultheiß Projektentwicklung AG maßgeblich mitgestalten.


LUXSHARE stärkt LEONIs Wettbewerbsfähigkeit

Die chinesische LUXSHARE-Gruppe übernimmt 50,1 % der Anteile an der LEONI AG. Das Unternehmen bringt Know-how in den Bereichen Elektronik und Steckverbinder ein. Diese Übernahme soll der LEONI Wiring Systems Division (WSD) helfen, integrierte Lösungen anzubieten und ihre Marktstellung zu stärken.
Gleichzeitig übernimmt die LUXSHARE-Tochter TIME Interconnect Singapore den Geschäftsbereich Automotive Cable Solutions (ACS) der LEONI AG. Diese Partnerschaft schafft eine erweiterte globale Plattform und kombiniert die Stärken beider Unternehmen in Europa, Amerika und Asien.
Der Abschluss der Vereinbarung unterliegt der kartellrechtlichen Prüfung.


Saueracker – Ihr Partner für effiziente Digitalisierung mit DocuWare

In der heutigen Geschäftswelt sind Prozessoptimierung, Datensicherheit und Digitalisierung zentrale Herausforderungen für Unternehmen aller Größen. DocuWare, ein führendes Dokumentenmanagement-System, bietet maßgeschneiderte Lösungen, um Unternehmen effizienter, sicherer und nachhaltiger zu gestalten.

Als DocuWare-Partner unterstützt Saueracker Unternehmen bei der umfassenden Planung und sorgt für eine nahtlose Integration in bestehende Geschäftsprozesse.

Die Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit und Transparenz von DocuWare machen es zu einer erstklassigen Wahl für die Digitalisierung.
Mit über 19.000 zufriedenen Kunden weltweit – und täglich mehr – ist DocuWare ein bewährter Partner für Unternehmen, die den nächsten Schritt in der Digitalisierung gehen möchten. Vom Kleinbetrieb bis zum internationalen Konzern: DocuWare passt sich flexibel an die individuellen Anforderungen und Prozesse jedes Unternehmens an.

Die Implementierung von DocuWare erfolgt modular und nahtlos im laufenden Betrieb. Nutzer profitieren von revisionssicherer Archivierung, durchdachten Zugriffsberechtigungen und optimierten Workflows, die eine zuverlässige Terminplanung gewährleisten. Gleichzeitig reduziert DocuWare den Papierverbrauch und hilft, Datenschutzverletzungen zu vermeiden, die laut einer US-Studie in größeren Betrieben häufig durch Papierdokumente verursacht werden.

Das Ergebnis? DocuWare revolutioniert die Arbeitsweise von Unternehmen – sicher, nachhaltig und effizient.

Erfahren Sie, wie DocuWare Ihr Unternehmen noch effizienter und sicherer machen kann. Lassen Sie sich von Saueracker beraten und entdecken Sie die Vorteile einer maßgeschneiderten Integration.

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Julia Graeber fordert faire Wettbewerbsbedingungen in der Spielwarenbranche

Julia Graeber, Vorstandsmitglied der VEDES AG, hat Bundesfinanzminister Christian Lindner auf ungleiche Wettbewerbsbedingungen in der Spielwarenbranche hingewiesen. Sie kritisierte Plattformen wie Temu und Shein, die Spielwaren verkaufen, die europäische Standards für soziale, moralische und umweltfreundliche Normen nicht erfüllen. Diese Anbieter profitieren zudem von Zollfreigrenzen.
Graeber forderte politische Maßnahmen, um gleiche Regeln für alle Marktteilnehmer zu schaffen und eine strengere Haftung für Plattformen einzuführen. Beim Treffen des MITTELSTANDSVERBUNDs diskutierten die Teilnehmer auch über Bürokratieabbau und belastende Kostenstrukturen. Der Austausch zwischen Politik und Wirtschaft bleibt entscheidend für praxisnahe Lösungen.



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