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KW 19: Das sind die wichtigsten Wirtschafts-Nachrichten aus der Region rund um Nürnberg

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

in diesem Bürobesuch.de-Newsletter fassen wir Ihnen einmal pro Woche die wichtigsten Wirtschafts-Nachrichten aus der Region rund um Nürnberg zusammen.

Die Themen:

  • Geis Gruppe wächst trotz Krise: Umsatzplus, neue Strategie und Fokus auf Nachhaltigkeit
  • Vertragsverlängerung: Christian Ruppert bleibt bis 2031 Geschäftsführender Direktor des Staatstheaters Nürnberg
  • Bürobesuch.de Newsletter empfehlen und tolle Prämien erhalten
  • N-ERGIE stärkt Führung und Investitionen für die Energiewende in der Region
  • Airport Nürnberg überfliegt erneut die 4-Millionen-Marke – Touristikverkehr wächst deutlich
  • UmweltBank AG startet dynamisch ins Jahr 2025
  • MAUSS bleibt Hauptsponsor der Kulturinsel Wöhrmühle 2025 – Musiksommer mit Jan Delay, Gregory Porter & Co.
  • MINI Nürnberg wird Premium-Partner des Lieblingsstrands
  • IMPACT Real Estate und UBS Asset Management erwerben früheres Novartis-Areal in Nürnberg – Rund 415 Wohnungen geplant

Geis Gruppe wächst trotz Krise: Umsatzplus, neue Strategie und Fokus auf Nachhaltigkeit

Die Geis Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024 ein Umsatzwachstum von 3,2 Prozent auf 1,95 Milliarden Euro erzielt – und das trotz widriger Rahmenbedingungen wie schwacher Konjunktur, steigenden Kosten und sinkenden Sendungsmengen. Die familiengeführte Logistikgruppe mit Hauptsitz in Bad Neustadt an der Saale setzt auf langfristige Strategien und investiert weiterhin konsequent in Effizienz, Künstliche Intelligenz und Arbeitgeberattraktivität.

Ein zentrales Element der Weiterentwicklung ist die neue Unternehmensstrategie, die 2024 für alle Gesellschaften – inklusive der seit 2023 mehrheitlich übernommenen Quehenberger Logistics – eingeführt wurde. Ziel ist eine stärkere internationale Verzahnung und die Spitzenposition in Zentral- und Osteuropa.

Im Bereich Road Services stieg der Umsatz um 3,1 Prozent auf 1,28 Milliarden Euro – getrieben durch Zukäufe wie die Gras Gruppe und die Spedition Krüger in Göttingen, die künftig als Geis Krüger Internationale Spedition firmiert. Im Segment Logistics Services wurde mit 408 Millionen Euro ein Plus von 2 Prozent erzielt, während der Bereich Air + Sea Services mit 188 Millionen Euro sogar ein Plus von 9 Prozent verzeichnete.

Auch Nachhaltigkeit ist ein Kernthema: Mit dem ersten Öko-Speditions-Terminal in Ebersdorf, neuen Photovoltaikanlagen und dem Einsatz des Kraftstoffs HVO100 zeigt sich Geis als Vorreiter für klimafreundliche Logistik. Die Klimaneutralität bis 2040 bleibt erklärtes Ziel.

Für die Zukunft plant die Gruppe weitere Investitionen und mögliche Akquisitionen, um ihren Kurs konsequent fortzusetzen. Die Geschäftsführer Hans-Wolfgang und Jochen Geis zeigen sich zuversichtlich: „Unsere Strategie steht. Wir sind bereit für die nächsten Schritte.“


Vertragsverlängerung: Christian Ruppert bleibt bis 2031 Geschäftsführender Direktor des Staatstheaters Nürnberg

Christian Ruppert bleibt dem Staatstheater Nürnberg langfristig erhalten: Der Vertrag des Geschäftsführenden Direktors und Stiftungsvorstands wurde um weitere fünf Jahre bis 2031 verlängert. Seit 2011 leitet Ruppert zusammen mit Staatsintendant Jens-Daniel Herzog Bayerns größtes Mehrspartenhaus.

Ein zentrales Zukunftsprojekt seiner kommenden Amtszeit ist die Inbetriebnahme der neuen Spielstätte in der Kongresshalle auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände. Dort entsteht ein einzigartiger Kulturort, der Aspekte der Erinnerungskultur mit vielfältigen Kunstformen verbindet. Oberbürgermeister Marcus König lobt Ruppert als „erfahrenen Kulturmanager, der stets auf Innovationen setzt“, während Kunstminister Markus Blume ihn als „Impulsgeber und Gestalter“ bezeichnet, der den Erfolgskurs des Hauses maßgeblich mitbestimmt.

Neben dem Kulturbauprojekt konzentriert sich Ruppert künftig verstärkt auf die Organisationsentwicklung, insbesondere durch die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen, sowie die Stärkung der Arbeitgebermarke des Theaters.

Christian Ruppert bringt umfassende kulturpolitische und juristische Erfahrung mit: Er ist Volljurist, Experte für Bühnenrecht und Geschäftsführer der Staatstheater Nürnberg Service GmbH sowie der Staatstheater Nürnberg Gastronomie GmbH. Zu seinen bisherigen Erfolgen zählt die Inbetriebnahme der Theaterwerkstätten im Nordostpark (2014) und die Integration beider GmbHs als 100-Prozent-Töchter der Stiftung.

„Ich freue mich darauf, mit vollem Einsatz die Zukunft des Staatstheaters mitzugestalten“, so Ruppert zur Vertragsverlängerung.


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N-ERGIE stärkt Führung und Investitionen für die Energiewende in der Region

Die N-ERGIE Aktiengesellschaft blickt auf ein solides Geschäftsjahr 2024 zurück und richtet ihren Fokus klar auf die Zukunft: Mit einem Ergebnis der Geschäftstätigkeit von 180,2 Mio. Euro sowie Ausschüttungen von insgesamt 111,4 Mio. Euro an kommunale Anteilseigner schafft das Unternehmen die Grundlage für eine Verdreifachung der Investitionen bis 2027. Vorstandssprecher Maik Render betonte beim Jahrespressegespräch am 30. April die strategische Ausrichtung auf die regionale Energiewende, die durch erhebliche Investitionen in das Stromnetz und die Fernwärme bis 2040 abgesichert werden soll.

Die Eigenkapitalquote wurde durch einbehaltene Gewinne gestärkt, um künftige Fremdfinanzierungen abzusichern. Allein bis 2030 sind 1,3 Mrd. Euro für den Netzausbau und bis 2040 weitere 1,6 Mrd. Euro für die CO₂-neutrale Fernwärmeversorgung vorgesehen. Der Erfolg im Großkundengeschäft und ein verbesserter Kundenservice tragen maßgeblich zur Stabilität bei: 97 Prozent der Industriekunden verlängerten ihre Verträge für 2025.

Parallel zur finanziellen und strategischen Entwicklung setzt die N-ERGIE auf personelle Kontinuität. Der Aufsichtsrat verlängerte am 28. April den Vertrag von Maik Render um weitere fünf Jahre bis 2031. Der Nürnberger Oberbürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzende Marcus König lobte Renders Kompetenz und Führungsstärke, die wesentlich zur erfolgreichen Ausrichtung der N-ERGIE beigetragen haben. Render selbst betonte seine Motivation, den eingeschlagenen Transformationskurs gemeinsam mit Vorstandskollegin Magdalena Weigel weiter zu gestalten.


Airport Nürnberg überfliegt erneut die 4-Millionen-Marke – Touristikverkehr wächst deutlich

Der Albrecht Dürer Airport Nürnberg hat im Jahr 2024 einen wichtigen Meilenstein erreicht: Mit 4,028 Millionen Passagieren übertraf er erstmals seit 2019 wieder die 4-Millionen-Marke. Das entspricht einem Wachstum von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Geschäftsführer Dr. Michael Hupe sieht den Erfolg in der hohen Nachfrage aus der Metropolregion, dem breiten Streckennetz sowie dem zuverlässigen Service. Der Flughafen habe sich so als unverzichtbare Verkehrsinfrastruktur für die Region etabliert.

Besonders dynamisch entwickelte sich der Touristikverkehr, der nun über ein Drittel des gesamten Passagieraufkommens ausmacht. Hier konnte ein Zuwachs von 25,4 Prozent verzeichnet werden. Getrieben wurde das Wachstum durch die stationierten Flugzeuge von Eurowings, Marabu und Corendon Airlines, die das Angebot zu beliebten Urlaubszielen wie Türkei, Spanien, Ägypten und Tunesien massiv ausbauten. Gleichzeitig sorgten Rückgänge im Linienverkehr – bedingt durch das Aussetzen wichtiger Hub-Verbindungen – für ein Minus von 10,9 Prozent in diesem Segment.

Insgesamt verzeichnete der Flughafen rund 48.600 Starts und Landungen, was einem Rückgang von 3,5 Prozent entspricht. Die Auslastung der Flüge stieg jedoch auf über 83 Prozent, ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den 1990er Jahren. Bei der Luftfracht setzte sich nach zwei schwächeren Jahren ein Aufwärtstrend durch: Das Gesamtvolumen stieg um 4,2 Prozent.

Trotz eines leicht rückläufigen Umsatzes von 99,5 Millionen Euro und einem negativen Jahresergebnis von -5,6 Millionen Euro investierte der Airport kräftig in Infrastrukturprojekte – darunter eine neue PV-Anlage und erneuerte Abstellpositionen für Flugzeuge. Für 2025 erwartet der Flughafen rund 4,3 Millionen Passagiere sowie ein stabiles und vielfältiges Flugangebot mit etwa 60 Nonstop-Zielen.


UmweltBank AG startet dynamisch ins Jahr 2025

Die UmweltBank AG setzt ihren nachhaltigen Wachstumskurs konsequent fort und schließt das erste Quartal 2025 mit einem positiven Vorsteuerergebnis von 10,3 Mio. Euro ab. Der Jahresüberschuss nach Steuern liegt bei 10,2 Mio. Euro – getragen unter anderem durch eine Gewinnausschüttung der Tochtergesellschaft sowie die Nutzung steuerlicher Verlustvorträge. Kundenzahl und Einlagen legten ebenfalls zu: Über 4.500 neue Kundinnen und Kunden entschieden sich für das grüne Bankhaus, das damit mehr als 159.500 Kundinnen und Kunden betreut. Die Einlagen stiegen um 140 Mio. Euro auf nun 3,6 Mrd. Euro.

Trotz regulatorischer Veränderungen durch CRR III, die die Gesamtkapitalquote auf 15,6 Prozent sinken ließen, bleibt die Bank strategisch stabil. Die Nachfrage im Firmenkundengeschäft, vor allem im Bereich Erneuerbare Energien und Wohnimmobilien, ist weiterhin hoch. Im ersten Quartal wurden 30 Mio. Euro an Neugeschäft vergeben, wobei das Jahresziel bei bis zu 350 Mio. Euro liegt.

Im Privatkundengeschäft gibt die UmweltBank mit der Einführung eines eigenen Girokontos neue Impulse. Dieses befindet sich seit April in der internen Testphase, der öffentliche Marktstart ist für Mitte 2025 geplant. Zusätzlich sorgte der neue UmweltBank-ETF (WKN: A3EV2A) mit einem Volumen von über 40 Mio. Euro und der Auszeichnung als „Finanzprodukt des Jahres“ für Aufmerksamkeit – ein klares Zeichen für die zunehmende Bedeutung nachhaltiger Finanzprodukte.

Trotz der weltpolitisch angespannten Lage zeigt sich der Vorstand zuversichtlich: Für das Gesamtjahr 2025 wird ein Ergebnis vor Steuern zwischen 5 und 10 Mio. Euro erwartet. Die Dividendenzahlung auf niedrigem Niveau soll – abhängig vom Geschäftsverlauf – wieder aufgenommen werden. Vorstandssprecher Dietmar von Blücher sieht die UmweltBank auf gutem Kurs: „Nachhaltiges Banking stößt auf wachsendes Interesse – wir werden dieses Potenzial mit neuen Angeboten und konsequenter Kundenorientierung weiter entfalten.“


MAUSS bleibt Hauptsponsor der Kulturinsel Wöhrmühle 2025 – Musiksommer mit Jan Delay, Gregory Porter & Co.

Auch in diesem Jahr setzt MAUSS BAU GmbH & Co. KG ihr langjähriges Engagement für die Kulturszene in Erlangen fort und tritt erneut als Hauptsponsor der Kulturinsel Wöhrmühle 2025 auf. Das beliebte Sommerfestival findet vom 13. bis 27. Juli 2025 statt und bringt hochkarätige Musik-Acts, Familienprogramm und ein vielfältiges Rahmenangebot auf die Bühne.

Zu den besonderen Höhepunkten zählen das Konzert von Jan Delay & Disko No. 1 am 24. Juli im Rahmen ihrer Jubiläumstour „Best of 25 years“ sowie der Auftritt von Heavysaurus, der Metalband für Kinder, am 23. Juli. Bereits ab dem 13. Juli locken weitere kulturelle Leckerbissen an die Regnitz: Bei „Klassik am Fluss“ spielt der renommierte Violinist Daniel Hope mit dem Züricher Kammerorchester, gefolgt von Jazz-Ikone Gregory Porter (15. Juli), der von Ina Forsman unterstützt wird, und dem multikulturellen Projekt Wöhrmühle Incognito / Torsten Goods & Band feat. Jakob Mainz am 16. Juli.

MAUSS wird nicht nur musikalisch präsent sein: Vor Ort sorgt das Unternehmen mit einem eigenen Team, DJ, Kinderprogramm, Glücksrad und exklusiven Festival-Goodies für Stimmung zwischen den Acts. Neu 2025 ist die Beteiligung des Sportland Erlangen, das als Teil der MAUSS Unternehmensgruppe mit sportlichen Aktionen das Festivalprogramm ergänzt. Damit unterstreicht MAUSS erneut seine starke regionale Verbundenheit und seine Rolle als Förderer der lokalen Kultur- und Freizeitlandschaft.


MINI Nürnberg wird Premium-Partner des Lieblingsstrands

Der Lieblingsstrand auf der Insel Schütt startet in die neue Saison – und mit dabei ist erstmals MINI Nürnberg als Premium-Partner. Das beliebte Stadtstrandprojekt von werk :b events erhält damit Verstärkung von einer Marke, die wie kaum eine andere für urbanen Lifestyle, Individualität und Design steht. Bis zum 20. Juli verwandelt sich die zentrale Insel in der Pegnitz erneut in eine sommerliche Oase mit feinem Sand, kühlen Drinks, entspannter Musik und einem vielfältigen Kultur- und Freizeitprogramm.

Mit über 80 Tagen Sommerfeeling mitten in der Stadt zählt der Lieblingsstrand zu den festen Größen des Nürnberger Veranstaltungskalenders. Die Kooperation mit MINI Nürnberg soll die Atmosphäre vor Ort gezielt bereichern. „MINI steht für kreative Energie, Stil und Gemeinschaft – Werte, die sich am Lieblingsstrand auf ganz natürliche Weise widerspiegeln“, betont Christopher Dietz, Geschäftsführer von werk :b events.

Auch Bert Lorenz, Brand Manager von MINI Nürnberg, sieht in der Partnerschaft mehr als ein klassisches Sponsoring: „Der Lieblingsstrand ist ein echtes Herzensprojekt für die Region. MINI ist mehr als ein Auto – es ist ein Lebensgefühl. Genau das möchten wir gemeinsam mit werk :b auf die Sommerinsel bringen.“


IMPACT Real Estate und UBS Asset Management erwerben früheres Novartis-Areal in Nürnberg – Rund 415 Wohnungen geplant

Die IMPACT Real Estate GmbH hat gemeinsam mit UBS Asset Management das ehemalige Novartis-Headquarter in Nürnberg übernommen. Mit dem erfolgreichen Ankauf markieren die Partner den Start eines der bedeutendsten Konversionsprojekte der Metropolregion Nürnberg: Auf dem Areal sollen künftig rund 415 Wohnungen entstehen.

Der Erwerb ist das Ergebnis eines entschlossenen und kreativen Projektansatzes, wie IMPACT betont: „Wir glauben an Immobilien, die Wandel ermöglichen – und daran, dass mutige Entscheidungen, kreative Lösungen und ein starkes Team den Unterschied machen“, heißt es aus dem Unternehmen. Als junges Unternehmen mit klarer Haltung und unternehmerischer Energie wolle man nicht nur Räume schaffen, sondern auch gesellschaftliche Wirkung entfalten.

Der Dank für die erfolgreiche Transaktion gilt den Joint Venture Partnern UBS Asset Management (Joachim V.), dem Finanzierungspartner Sparkasse Nürnberg (Miguel Soto Palma) sowie den Dienstleistern REC Partners GmbH, WALCH RITTBERG NAGEL Rechtsanwälte und Steuerberater, und Energa-plan.

Mit dem Nürnberger Konversionsareal stellt sich IMPACT einer der spannendsten städtebaulichen Aufgaben der Region. Der nun vollzogene Ankauf sei laut Unternehmen nur der erste von mehreren Meilensteinen, die folgen sollen.


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Constantin Kaindl

Herausgeber


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